Überweisung Kosten – Alle Banken im Überblick!

Überweisung Kosten: Alle Banken im Überblick!

Überweisung Kosten

Kosten für eine Überweisung sorgen bei vielen Bankkunden für Verärgerung. Wer kennt das nicht, man muss eine wichtige Rechnung bezahlen und dann fallen auch noch Bankgebühren für die Überweisung an. Welche Banken diese Gebühr erheben und wie man sie vermeiden kann, erfährst du jetzt.

  Inhalt

1. Welche Banken berechnen Kosten für Überweisungen

2. Wann entstehen Kosten für Überweisungen

3. Wie kann man Kosten für Überweisungen vermeiden

1. Welche Banken berechnen Kosten für Überweisungen

Vor einem Jahr begann alles. Das erste Kreditinstitut verkündete, dass zukünftig Gebühren für Überweisungen innerhalb Deutschlands erhoben werden. Seitdem haben sich immer mehr Banken dazu entschlossen, diese Gebühr ebenfalls einzuführen. So verlangt beispielsweise die Postbank 0,99 Cent pro Überweisung und auch viele Sparkassen berechnen für eine Überweisung bis zu 2,00 Euro.

Hintergrund der Gebühreneinführung für Überweisungen ist die aktuelle Wirtschaftslage. Die Zinsen sind niedrig und Banken verdienen immer weniger an Kunden, die Geld anlegen. Um die Verluste zu minimieren, versuchen einige Banken, ihre Kosten an die Kunden weiterzugeben. Welche Banken ebenfalls Gebühren für Überweisungen verlangen, zeigt die folgende Übersicht:

Bank Kosten pro Überweisung
Postbank bis zu 0,99 Euro
Sparkasse bis zu 2,00 Euro
Volksbank bis zu 2,00 Euro
Deutsche Bank bis zu 1,50 Euro
Sparda-Bank bis zu 2,00 Euro
HypoVereinsbank bis zu 2,50 Euro
Targobank bis zu 3,50 Euro
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2. Wann entstehen Kosten für Überweisungen

Ob Kosten für Überweisungen entstehen, ist vor allem abhängig vom Kontomodell und wie man die Überweisung durchführt. Besitzt man bei seiner Bank ein normales Standard-Konto, so fallen in den meisten Fällen Kosten für Überweisungen an. Nur Premium-Konten sind vom Überweisungsentgelt befreit. Für diese Premium-Konten verlangt die Bank allerdings höhere Kontoführungsgebühren oder man erhält es nur, wenn man beispielsweise ein besonders hohes Einkommen hat.

Zusätzlich kommt es darauf an, wie man die Überweisung durchführt. Bei vielen Banken entstehen nämlich ausschließlich Kosten für papierhafte Überweisungen. Diese werden in der Fachsprache auch beleghafte Überweisungen genannt. Wer also ein Überweisungsformular ausfüllt und es bei seiner Bank abgibt, der muss mit Gebühren rechnen.

Dies gilt auch für Überweisungsvordrucke, die beispielsweise in Rechnungen enthalten sind. Sobald man diesen Überweisungsvordruck zur Bezahlung bei seiner Bank einreicht, werden Gebühren fällig. Kostenfrei sind hingegen oftmals elektronische Überweisungen. Erledigt man also seine Überweisungen per Online-Banking oder am Überweisungsterminal der Bank, entstehen keine Gebühren.

Viele Bankkunden, die von einem Überweisungsentgelt betroffen sind, sind nicht bereit, Gebühren für Überweisungen zu bezahlen. Im letzten Abschnitt dieses Ratgebers zeigen wir deshalb, wie man Kosten für Überweisungen dauerhaft vermeiden kann.

3. Wie kann man Kosten für Überweisungen vermeiden

Immer mehr Bankkunden sind frustriert über das neue Überweisungsentgelt. Ihnen entstehen Zusatzkosten von bis zu 200 Euro pro Jahr. Wer das nicht hinnehmen möchte, der kann jederzeit die Bank wechseln. Zahlreiche Bankkunden haben das bereits getan und freuen sich über eine große Kostenersparnis. Ein Bankwechsel ist zudem sinnvoll, wenn man Kontoführungsgebühren bezahlt. Kontoführungsgebühren verursachen weitere Zusatzkosten von bis zu 180 Euro pro Jahr. Wer sich also für eine Bank entscheidet, die keine Gebühren für Überweisungen verlangt und ein Girokonto ohne Kontoführungsgebühren anbietet, der spart ganz einfach mehrere Hundert Euro pro Jahr.

Eine besonders beliebte Bank ist in diesem Zusammenhang die DKB. Die DKB gehört zu den wenigen Banken in Deutschland, die ein dauerhaft und bedingungslos kostenfreies Girokonto anbieten. Es fallen also keinerlei Kontoführungsgebühren an und auch Überweisungen sind absolut kostenfrei.

Auch die kostenfreie Bargeldversorgung ist bei der DKB sehr kundenfreundlich geregelt. Zum Girokonto der DKB erhalten Kunden automatisch eine dauerhaft kostenfreie Visakarte. Mit der Visakarte können Kunden an allen Geldautomaten weltweit kostenfrei Bargeld abheben. Außerdem vergibt die DKB zu ihrem Girokonto eine dauerhaft kostenlose Girokarte. Die Girokarte kann zum Beispiel für das bargeldlose Bezahlen in Geschäften genutzt werden.

Zu guter Letzt überzeugen auch die Zusatzleistungen beim Girokonto der DKB. Bei Bedarf können sich Kunden zum Beispiel einen zinsgünstigen Dispokredit auf dem Konto einrichten lassen. Zudem bietet die DKB einen kostenlosen Kontowechselservice an, mit dessen Hilfe Kunden ihr bestehendes Girokonto ganz leicht zur DKB übertragen können. Beantrage jetzt das dauerhaft kostenlose Girokonto der DKB und vermeide so ganz einfach teure Überweisungsgebühren.

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Wir hoffen, wir konnten auch dir mit unserem Ratgeber zum Thema Überweisung Kosten helfen. Falls noch offene Fragen bestehen, kannst du uns über unser Kontaktformular erreichen. Wir danken für deine Aufmerksamkeit und freuen uns auf deinen nächsten Besuch – Dein BANKHELFER-Team